Sprung zum Inhalt


Glatter Weichritterling-Melanoleuca rasilis Previous | Next >

Glatter Weichritterling - Melanoleuca rasilis

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!

Autor: (Fr.) Singer

Trivialnamen Deutsch:
Glatter Weichritterling

Synonyme:
Agaricus rasilis Fr. 1838
Gyrophila rasilis (Fr.) Quél. 1888
Melanoleuca rasilis (Fr.) Singer 1939
Melanoleuca rasilis var. rasilis (Fr.) Singer 1939
Tricholoma rasile (Fr.) P. Karst. 1887
Tricholoma rasile (Fr.) P.Karst.


Hut: glockig ausgebreitet und gebuckelt, mit eingeknicktem welligen Rand, braungrau, umbrabraun, schwarzbraun, faserig, glanzlos

Lamellen: ziemlich dunkel graubraun, gedrängt, auch aderig verbunden, weich.

Fleisch: braun.

Stiel: zylindrisch, fast hohl, graubraun, dunkelbraun überfasert.

Vorkommen: in grasigem Wald, am Wegesrand.

Review It Rate It Bookmark It

Speisewert:

essbar


Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 7.00 cm
Stiellänge: 3.00 ... 5.00 cm
Stieldurchmesser: 0.40 ... 0.70 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 8.50 x Breite: 5.50 - 6.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 3.00 cm ... 5.00 cm
Dicke: 0.40 cm ... 0.70 cm
Stiel und Farbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dick weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig Mehl, mehlartig Fisch, fischig, Kohl, verdorben Honig, süsslich Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte anders unauffällig
Geschmack:
mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde