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Geruchloses Graublatt-Tephrocybe inolens Previous | Next >

Geruchloses Graublatt - Tephrocybe inolens

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Autor: (Fr.) M.M. Moser 1967

Trivialnamen Deutsch:
Geruchloses Graublatt

Synonyme:
Agaricus inolens Fr. 1838
Collybia inolens (Fr.) Quél. 1872
Collybia mephitica Rea (1922)
Lyophyllum inolens (Fr.) Kühner & Romagn. 1943
Tephrophana inolens (Fr.) Kühner 1938

Collybia inolens var. umbonata Gillet
Lyophyllum inolens (Fr.) Singer
Marasmius inolens (Fr.) P.Karst.
Tephrocybe inolens (Fr.) M.M.Moser


Hut: jung glockenförmig gewölbt, dann ausgebreitet, gebuckelt, oft geschweift, hygrophan, glanzlos, feucht hellocker- bis rötlichbraun, trocken blassocker mit radialen, blassen Streifen, Rand gerieft.

Lamellen: cremebeige, gedrängt, stark ausgebuchtet angewachsen.

Fleisch: dünn, bräunlich.

Stiel: röhrig, straff, oft zusammengedrückt, graubraun, weisslich flockig.

Vorkommen: im Nadelwald.

Geruch: fast geruchlos.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 6.00 cm
Stiellänge: 6.00 ... 8.00 cm
Stieldurchmesser: 0.20 ... 0.60 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.00 x Breite: 3.00 - 4.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 6.00 cm ... 8.00 cm
Dicke: 0.20 cm ... 0.60 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
anders unauffällig
Geschmack:
erdig, pilzig

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde