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Braunes Graublatt-Tephrocybe murina Previous | Next >

Braunes Graublatt - Tephrocybe murina

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Autor: (Batsch) M.M.Moser

Trivialnamen Deutsch:
Braunes Graublatt

Synonyme:
Agaricus murinus Batsch 1783
Agaricus platyceps Pers. 1828
Collybia misera Lange
Collybia murina (Batsch) Sacc. 1887
Lyophyllum murinum (Batsch) M.M. Moser 1953
Tephrocybe misera NCL (1960), Orton (1984)

Collybia murina (Batsch) P.Karst.
Collybia murina (Batsch) P.Kumm.
Collybia murina var. minor Sacc.
Lyophyllum murinum (Batsch) M.M.Moser
Tephrocybe submurina int


Hut: jung glockig gewölbt, dann ausgebreitet und genabelt, graubraun, dunkelbraun, Rand schwach durchscheinend riefig, hygrophan, trocken gelblichbraun, fast schuppig.

Lamellen: schmutzig graulich, bauchig, angeheftet.

Fleisch: blass

Stiel: blass graubräunlich, faserig, Spitze weissflockig, Basis striegelig, wurzellos

Vorkommen: Besonders im Laubwald, im Mischwald.

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Speisewert:

kein Speisepilz


Bell Museum, University of Minnesota
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cm
Stiellänge: 5.00 ... 7.00 cm
Stieldurchmesser: 0.70 ... 1.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 8.00 x Breite: 4.00 - 5.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt trocken seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 7.00 cm
Dicke: 0.70 cm ... 1.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig verfärbend

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig Mehl, mehlartig Gurke, Rettich, Kartoffel Fisch, fischig, Kohl, verdorben Honig, süsslich anders unauffällig
Geschmack:
mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde