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Tiger-Ritterling - Tricholoma tigrinum
Bild © (1)
Autor: (Schaeff.) Gillet
Trivialnamen Deutsch:
Tiger-Ritterling
Tigerritterling
Synonyme:
Agaricus fritillarius Batsch 1783
Agaricus squamosus Huds.
Agaricus tigrinus Schaeff. 1762
Agaricus tigrinus var. lepidopus Pers.
Agaricus tigrinus var. squamosus Pers.
Agaricus undulatus J.F. Gmel. 1792
Agaricus undulatus J.F.Gmel.
Gyrophila graveolens var. tigrina (Schaeff.) Quél.
Gyrophila tigrina (Schaeff.) Quél.
Pleurotus tigrinus (Bull.) Kühner 1980
Tricholoma pardalotum
Tricholoma pardinum
Tricholoma tigrinum
Tricholoma tigrinum (Schaeff.) Fr.
Tricholoma tigrinum (Schaeff.) Gillet 1874
Tricholoma tigrinum (Schaeff.) P.Kumm.
Hut: jung konvex bis polsterförmig, alt flachend bis ganz flach, hellgrau bis im Alter bräunlich oder leicht lila, dunkel grobfilzig schuppig, verbogen, dachziegelartig schuppig auf hellem Grund, Rand lange nach unten gebogen,
Lamellen: weiss, dick, breit, ausgebuchtet, jung tränend, alt bräunend.
Fleisch: weiss
Stiel: kräftig, keulig bis zylindrisch, weiss, an der Spitze jung mit Wassertropfen - Guttationströpfchen
Vorkommen: Nadelwald, vor allem im Laubwald, kalkliebend, oft Hexenringe
Hinweise, Infos, Verwechslungsmöglichkeiten:
Verursacht schwere Magen-Darm-Beschwerden, die Tage anhalten können.
Geruch: mehlig
Geschmack: mild, mehlig
Sporen: Sporenpulver weisslich.
Speisewert:
giftig
Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 5.00 ... 12.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 10.20 x Breite: 5.50 - 7.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
trocken
glänzend
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
fleckig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
eingerollt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe, aber heller
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Mehl, mehlartig
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Erde
bei Kiefern oder Tannen
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