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Galliger Ritterling - Tricholoma aestuans
Bild © (1)
Autor: (Fr.) Gillet
Trivialnamen Deutsch:
Galliger Ritterling
Synonyme:
Agaricus aestuans Fr. 1821
Gyrophila aestuans (Fr.) Quél. 1886
Cortinellus aestuans (Fr.) P.Karst.
Hut: jung kegelig gewölbt, dann ausgebreitet und gebuckelt, gebrechlich, leicht schmierig und faserig bis in der Mitte fein schuppig, intensiv goldgelb, gelbgrünlich, Mitte oft bräunlich.
Lamellen: gelblich, grüngelblich, ausblassend, sehr breit, Schneiden gesägt.
Fleisch: weisslich bis etwas gelblich.
Stiel: zylindrisch, gelb, ausblassend, faserig, fast kahl, ausgestopft
Vorkommen: im Nadelwald.
Geruch: unauffällig.
Geschmack: gallebitter und scharf.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 5.00 ... 8.00 cmStiellänge: 6.00 ... 9.00 cm
Stieldurchmesser: 0.70 ... 1.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 7.50 x Breite: 4.00 - 5.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glänzend
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grün, oliv
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 6.00 cm ... 9.00 cmDicke: 0.70 cm ... 1.20 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
anders
unauffällig
Geschmack:
mild
scharf
bitter
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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