Violettbrauner Schwefelritterling - Tricholoma bufonium
Autor: (Pers.) Gillet
Trivialnamen Deutsch:
Braunscheibiger Schwefelritterling
Violettbrauner Schwefelritterling
Synonyme:
Agaricus bufonius Pers. 1801
Gyrophila bufonia (Pers.) Quél. 1888
Tricholoma bufonium var. bufonium (Pers.) Gillet 1874
Tricholoma sulphureum var. bufonium (Pers.) Quél. 1876
Gyrophila sulfurea var. bufonia (Pers.) Quél.
Gyrophila sulphurea var. bufonia (Pers.) Quél.
Tricholoma bufonium var. nigrescens Gillet
Tricholoma bufonium var. purpurescens Gillet
Tricholoma sulphureum var. bufonium (Pers.) Gillot & Lucand
Tricholoma sulphureum var. bufonium Pers.
Tricholoma sulphureum var. nigrescens (Gillet) Deparis
Hut weinrot bis purpurbraun, höchstens am Rand etwas gelb.
Hut: Hut gelblich-rot, Rand mehr gelb, Zentrum dunkel glatt, matt,
Lamellen: Lamellen schwefelgelb, bauchiig, dick, weit auseinander und verschieden lang bzw. gegabelt, leicht herablaufend, Lamellenschneide gezähnt
Fleisch: Fleisch schwefelgelb.
Stiel: Stiel schwefelgelb, fein bräunlich überfasert, fleischig, Bais oft keulig, längsfaserig
Vorkommen: Laubwald, Nadelwald, Sommer, Herbst.
Geruch: Geruch auffällig, unangenehm gasartig.
Geschmack: Geschmack mild, unangenehm.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 10.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 10.50 x Breite: 4.20 - 6.10 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
gelb, gelblich
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Lamellen bzw. Röhren unterschiedlich lang oder gegabelt
Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis flach
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Fisch, fischig, Kohl, verdorben
Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte
anders
Geschmack:
anders
Vorkommen
Frühling
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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