Schwefelritterling - Tricholoma sulfureum
Autor: (Bull.) P. Kumm. 1871
Trivialnamen Deutsch:
Schwefel-Ritterling
Schwefelritterling
Synonyme:
Agaricus sulphureus Bull. 1784
Agaricus sulphureus var. sulphureus Bull. 1784
Gymnopus sulphureus (Bull.) Gray 1821
Gyrophila sulphurea (Bull.) Quél. 1886
Tricholoma sulphureum (Bull.) P. Kumm. 1871
Agaricus sulphureus var. coronarius Pers.
Tricholoma sulfureum (Bull.) Kumm.
Tricholoma sulfureum var. coronarium (Pers.) Nuesch
Tricholoma sulfureum var. pallidum Bon
Tricholoma sulphureum var. coronarium (Pers.) Gillet
Tricholoma sulphureum var. coronarium (Pers.) Sacc.
Tricholoma sulphureum var. coronarium Nüesch
Tricholoma sulphureum var. eusulphureum Maire
Tricholoma sulphureum var. inolens Chiarello & Battistin
Tricholoma sulphureum var. pallidum Bon
Tricholoma sulphureum var. verrucosum Naveau
Hut: Hut 2-10 cm, jung hablkugelig, später ausgebreitetglatt, matt, schwefelgelb bis etwas rotbräunlich, Zentrum oft leicht buckelig bis eingedrückt
Lamellen: Lamellen schwefelgelb, bauchiig, dick, weit auseinander und verschieden lang bzw. gegabelt, leicht herablaufend, Lamellenschneide gezähnt
Fleisch: Fleisch schwefelgelb.
Stiel: Stiel schwefelgelb, fein bräunlich überfasert, fleischig, Bais oft keulig, längsfaserig
Vorkommen: Laubwald, Nadelwald, Sommer, Herbst.
Geruch: Geruch auffällig, unangenehm gasartig.
Geschmack: Geschmack mild, unangenehm.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
giftig
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Bild 2 © (2) Volker Fäßler - pilzewelt.de
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 4 © (4) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 5 © (5) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 10.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 8.20 - 10.90 x Breite: 5.50 - 7.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren unterschiedlich lang oder gegabelt
Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
creme, gelb
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis flach
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Fisch, fischig, Kohl, verdorben
Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte
anders
Geschmack:
anders
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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