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Lärchenritterling - Tricholoma psammopus
Englisch: Larch Knight
Bild © (1)
Autor: (Kalchbr.) Quél.
Trivialnamen Deutsch:
Lärchen-Ritterling
Lärchenritterling
Synonyme:
Agaricus psammopus Kalchbr. 1873
Gyrophila psammopus (Kalchbr.) Quél. 1886
Tricholoma psammopodum Quél.
Tricholoma vaccinum var. psammopodum Maire
Hut: jung fein körnig-faserig, später farblich recht variabel, braungrau, ockerbraun, rehbraun, Mitte meist dunkler, Rand hell bis ocker, feinschuppig.
Lamellen: cremeweiss, blassocker, rötlichbraun fleckend, mit Zwischenlamellen
Fleisch: weisslich bis etwas rosa.
Stiel: hellocker, körnig oder rotbraun schuppig, oft geknickt, leicht wurzelnd, angespitzt
Vorkommen: bei Lärchen, Sommer bis Herbst.
Geruch: unauffällig.
Geschmack: bitter.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
essbar
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Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 8.00 cmStiellänge: 5.00 ... 10.00 cm
Stieldurchmesser: 1.00 ... 3.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.80 - 6.30 x Breite: 4.40 - 5.30 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
trocken
glänzend
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
gelb, gelblich
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 10.00 cmDicke: 1.00 cm ... 3.00 cm
Stiel und Farbe:
creme, gelb
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig
Stiel verbogen, geknickt
Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Erde
bei Kiefern oder Tannen
bei Lärchen
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