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Gefässartiger Trichterling - Clitocybe pseudoobbata
Autor: (J.E. Lange) Kuyper 1981
Trivialnamen Deutsch:
Gefässartiger Trichterling
Synonyme:
Clitocybe pseudo-obbata (J.E. Lange) Kuyper 1981
Clitocybe expallens Bres.
Clitocybe pseudo-obbata (J.E.Lange) Kuyper
Clitocybe pseudo-obbata var. magnispora (Raithelh.) Bon
Clitocybe vibecina var. pseudo-obbata J.E.Lange
Pseudolyophyllum pseudo-obbata (J.E.Lange) Raithelh.
Pseudolyophyllum pseudo-obbata var. magnisporum Raithelh.
Siehe: Clitocybe subcordispora Harmaja 1969
Hut: jung flach ausgebreitet, dann trichterförmig, feucht graubraun bis braun, trocken blass cremegelb bis gelbgrau.
Lamellen: hellbraun bis beige, gedrängt, schwach herablaufend.
Fleisch: blass
Stiel: beigebraun, Spitze bereift, Basis dunkler und mit Mycelfäden.
Vorkommen: im Wald, Moos, Herbst.
Geruch: unauffällig.
Geschmack: mild.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 4.00 cmStiellänge: 1.50 ... 5.00 cm
Stieldurchmesser: 0.20 ... 0.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.00 - 6.00 x Breite: 3.00 - 3.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 1.50 cm ... 5.00 cmDicke: 0.20 cm ... 0.50 cm
Stiel und Farbe:
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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