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Fleischfalber Trichterling - Clitocybe diatreta
Bild © (1)
Autor: (Fr.) P.Kumm.
Trivialnamen Deutsch:
Fleischbrauner Trichterling
Fleischfalber Trichterling
Synonyme:
Agaricus diatretus Fr. 1818
Clitocybe pinetorum auct.
Lepista diatreta (Fr.) Harmaja 1976
Clitocybe diatreta var. fuscescentipes Kauffman
Clitocybe salmona Métrod
Clitocybe salmonea Métrod
Omphalia diatreta (Fr.) Quél.
Hut: jung flach gewölbt, dann niedergedrückt, glakk, kahl, hygrophan, feucht rotbraun bis blass fleischrot, trocken blass rötlichbeige bis weisslichgrau, Rand glimmerig bereift aber nicht gerieft.
Lamellen: mit Zahn herablaufend, gedrängt, schmal, weisslich bis cremebeige.
Fleisch: dünn, cremebeige.
Stiel: elastisch, steif, später hohl, blass fleischbräunlich, Basis etwas wollig.
Vorkommen: vorwiegend im Nadelwald, Herbst.
Geruch: schwach pilzig.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver cremerosa.
Speisewert:
giftig
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Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cmStiellänge: 2.00 ... 6.00 cm
Stieldurchmesser: 0.20 ... 0.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 3.50 - 5.00 x Breite: 2.00 - 3.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
orange, rot, pink
grau
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 6.00 cmDicke: 0.20 cm ... 0.50 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe, aber heller
creme, gelb
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
weich, elastisch, lederig,
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
erdig, pilzig
säuerlich, obstartig
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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