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Feldtrichterling - Clitocybe dealbata
Englisch: Ivory Funnel
Bild © (1)
Autor: (Sowerby) Gillet 1874
Trivialnamen Deutsch:
Feldtrichterling
Weißer Gifttrichterling
Synonyme:
Agaricus dealbatus Sowerby 1799
Agaricus rivulosus Pers.
Agaricus rivulosus var. neptuneus Berk. & Broome
Clitocybe dealbata (Sowerby) P.Kumm.
Clitocybe dealbata var. rivulosa (Pers.) P.Kumm.
Clitocybe rivulosa subsp. dealbata (Sow. ex Fr.) Konr. & Maubl.
Clitocybe rivulosa var. dealbata (Sow. ex Fr.) Konr. & Maubl.
Clitocybe rivulosa var. dealbata (Sowerby) Anon.
Clitocybe rivulosa var. gracilis Métrod
Clitocybe rivulosa var. neptunea (Berk. & Broome) Massee
Clitocybe rivulosa var. neptunea Anon.
Omphalia dealbata (Sowerby) Quél.
Omphalia rivulosa (Pers.) Quél.
Hut: jung flach mit eingerolltem Rand, später ausgebreitet schwach trichterförmig, reinweiss, bereift, matt glänzend, u.U. rötlichocker gefleckt, alt radialwellig einreissend
Lamellen: weiss bis hell creme, dicht, schmal
Fleisch: weiss bis hellbräunlich
Stiel: weiss bis creme-rosa bräunlich, zylindrisch, mit weisslich bereifter Spitze
Vorkommen: an grasigen Stellen in Wiesen, Äckern, am Wegrand
Geruch: mehlartig
Geschmack: nach Mehl
Sporen: Sporenpulver cremeweiss.
Speisewert:
giftig
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Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 4.00 - 5.30 x Breite: 3.00 - 3.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
seidig, samtig, lederig, filzig
fleckig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
weiß, weißlich
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Mehl, mehlartig
unauffällig
Geschmack:
mild
anders
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Brandstellen
auf Wiesen
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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