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Graufilziger Trichterling-Clitocybe trullaeformis Previous | Next >

Graufilziger Trichterling - Clitocybe trullaeformis

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Graufilziger Trichterling-Clitocybe trullaeformis
Bild © (1)

Autor: (Fr.) P. Karst. 1879

Trivialnamen Deutsch:
Graufilziger Trichterling
Zottiger Trichterling

Synonyme:
Clitocybe trullaeformis
Agaricus trulliformis Fr. 1821
Clitocybe parilis Lange

Agaricus trullaeformis Fr.
Clitocybe trullaeformis (Fr.) P.Karst.
Clitocybe trulliformis (Fr.) P.Karst.
Infundibulicybe trulliformis (Fr.) Gminder
Omphalia trulliformis (Fr.) Quél.


Hut: flach gewölbt, dunkelgrau bis bräunlich grau, feinfilzig, feinwarzig, Mitte eingedellt, Rand eingerollt.

Lamellen: herablaufend, gedrängt,schmal, grauweisslich.

Fleisch: cremeweiss.

Stiel: voll, zäh, fest, nackt, wie der Hut gefärbt.

Vorkommen: vor allem im Laubwald, aber auch im Nadelwald.

Geruch: nach Mehl.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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© (1)
Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey

Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cm
Stiellänge: 3.00 ... 7.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 0.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 6.50 x Breite: 4.00 - 4.30 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 3.00 cm ... 7.00 cm
Dicke: 0.30 cm ... 0.50 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä faserig Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig anders
Geschmack:
mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen