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Schuppiger Trichterling-Clitocybe squamulosa Previous | Next >

Schuppiger Trichterling - Clitocybe squamulosa

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Schuppiger Trichterling-Clitocybe squamulosa
Bild © (1)

Autor: (Pers.) Fr. 1821

Trivialnamen Deutsch:
Feinschuppiger Trichterling
Schuppiger Trichterling

Synonyme:
Agaricus squamulosus Pers. 1801
Agaricus squamulosus var. squamulosus Pers. 1801
Clitocybe sinopicoides Peck 1911
Infundibulicybe sinopicoides (Peck) Harmaja 2003
Infundibulicybe squamulosa (Pers.) Harmaja 2003


Clitocybe infundibuliformis var. squamulosa (Pers.) Gillet
Clitocybe squamulosa (Pers.) Fr.
Clitocybe squamulosa (Pers.) P.Kumm.
Clitocybe squamulosa var. montana H.E.Bigelow
Clitocybe squamulosa var. sicca H.E.Bigelow
Clitocybe subsquamata Murrill
Omphalia infundibuliformis var. squamulosa (Pers.) Quél.
Omphalia squamulosa (Pers.) Quél.
Omphalia squamulosa (Pers.) Zawadzki


Hut: stumpf, tief getrichtert, schlaff, haselbraun bis rostocker, Mitte feinschuppig.

Lamellen: herablaufend, entfernt stehend, weisslich bis blassocker, herablaufend.

Fleisch: blass.

Stiel: schwammig faserig, wie der Hut gefärbt oder etwas blasser.

Vorkommen: Im Nadelwald.

Geruch: schwach nach Mehl.

Geschmack: mild.

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Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) swefungi.se Irene Andersson

Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 8.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 8.00 x Breite: 3.50 - 4.50 µm

Hut

Hutform:
eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
trocken glänzend seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä weich, elastisch, lederig, faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend erdig, pilzig

Vorkommen

Frühling Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde bei Kiefern oder Tannen