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Wohlriechender Trichterling - Clitocybe anisata

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Autor: Velen.

Trivialnamen Deutsch:
Wohlriechender Trichterling

Synonyme:
Clitocybe anisata


Hut: jung halbkugelig gewölbt, schnell ausgebreitet, alt trichterförmig, hygrophan, durchscheinend gerieft, bräunlichweiss bis bräunlich oder auch orangebräunlich, weisslich wenn trocken, weiss bereift.

Lamellen: dünn, bräunlichweiss bis sehr blass pink, eher entfernt, etwas herablaufend.

Fleisch: dünn

Stiel: blass pink oder blass creme, Basis manchmal weissstriegelig.

Vorkommen: auf Weiden, bei Moos, in lichtem Wald.

Geruch: erdbeerartig bis anisartig oder nach Myrrhenkerbel

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Speisewert:

kein Speisepilz


Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 5.00 cm
Stiellänge: 2.00 ... 4.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 1.10 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 4.00 - 6.00 x Breite: 3.00 - 4.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb orange, rot, pink bläulich, violett

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker orange, rot, rosa, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, lila, violett
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 4.00 cm
Dicke: 0.30 cm ... 1.10 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe weiß, weißlich orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, violett grau
Stielkonsistenz
ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift matt faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Anis Gurke, Rettich, Kartoffel Honig, süsslich anders
Geschmack:
mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Wiesen auf Äckern, Feldern auf Schuttplätzen, Müllplätzen auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen