Falscher Satansröhrling - Boletus legaliae

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Autor: Cheype 1983
Trivialnamen Deutsch:
Falscher Satansröhrling
Hexenpilz
Schusterpilz
Synonyme:
Boletus splendidus C. Martín 1894
Boletus satanoides
Boletus legaliae
Boletus rubrosanguineus
Boletus splendidus ssp. moseri
Boletus splendidus moseri Singer & Kuthan 1976
Boletus splendidus moseri Singer & Kuthan 1976
Boletus splendidus splendidus C. Martín 1894
Hut: jung fast kugelig gewölbt, später polsterförmig, hellbeige, graubraun, teilweise etwas purpurfarben, jung filzig,.
Lamellen: Mündungen von jung an rot bis gelbrot, ausgebuchtet, Röhrenboden gelb bis grünlichgelb.
Fleisch: weisslich bis gelblich, rasch leicht blau verfärbend, bald schwammig.
Stiel: mit hellgelbem bis rötlichem, erhabenem Netz, Spitze gelb, zur Basis karminrot bis himbeerrot, meist sehr dick und bauchig, keulenförmig bis spindelig,
Vorkommen: im Nadelwald bei Fichten.
Geruch: steinpilzartig, würzig.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver olivbraun. Sporen länglich eiförmig
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 7.00 ... 15.00 cmStiellänge: 6.00 ... 12.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 12.30 - 15.00 x Breite: 4.50 - 6.00 µm
Hut
Hutform:

Hutoberfläche:





Hutrand:


Hutfarbe:


Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:

Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:







Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 6.00 cm ... 12.00 cmStiel und Farbe:



Stielkonsistenz


Stielform, Stielbasis


Stieloberfläche:



Ring:



Fleisch





Geruch und Geschmack
Geruch:



Geschmack:


Vorkommen




