Wolfsröhrling - Boletus lupinus

Bild © (1)
Autor: Fr. 1838
Synonyme:
Boletus lupinus
Wolfsröhrling
Hut: jung konvex, dann polsterig ausbreitend, gewellt, grauweisslich, grauockerlich, dann rot oder purpurn gefleckt, alt mehr grauweiss
Lamellen: Röhren Mündungen fein, rundlich, bald rott, Druckstellen sofort dunkelblau verfärbend, ausgebuchtet angewachsen, Röhrenboden gelb.
Fleisch: fest, zitronengelblich, sofort blauend, später graugelblich verblassend (beim Braten in Öl sofort wieder zitronengelb).
Stiel: glatt, später bräunlich flockig-punktiert auf gelbem Grund, zylindrisch bis keulig.
Vorkommen: im Laubwald und Nadelwald, Frühsommer bis Herbst.
Hinweise, Infos, Verwechslungsmöglichkeiten:
Gilt bzw. galt in Frankreich als essbar.
Geruch: unauffällig.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver olivbraun.
Speisewert:
giftig
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Bild 2 © (2) Volker Fäßler - pilzewelt.de
Abmessungen:
Hutbreite: 5.00 ... 20.00 cmStiellänge: 5.00 ... 12.00 cm
Stieldurchmesser: 2.00 ... 5.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 21.00 - 15.00 x Breite: 5.00 - 6.00 µm
Hut
Hutform:

Hutoberfläche:






Hutrand:


Hutfarbe:




Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:

Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:







Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 12.00 cmDicke: 2.00 cm ... 5.00 cm
Stiel und Farbe:



Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis


Stieloberfläche:


Ring:

Fleisch





Geruch und Geschmack
Geruch:

Geschmack:


Vorkommen








