Elfenbeinröhrling - Suillus placidus

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Autor: (Bonord.) Singer 1945
Synonyme:
Elfenbeinröhrling
Elfenbein-Röhrling
Boletus placidus Bonord. 1861
Gyrodon placidus (Bonord.) Fr.
Ixocomus placidus (Bonord.) E.-J. Gilbert 1931
Suillus plorans subsp. placidus (Bonord.) Pilát 1959
Suillus plorans subsp. placidus (Bonord.) Pilát 1961
Boletus oudemansii Hartsen
Hut: jung fast kugelförmig, elfenbeinweiss, später leicht gelblich und ausgebreitet konvex, Druckstellen violettbraun, feucht sehr schmierig.
Lamellen: Röhren weiss, bisweilen mit feinen Guttationströpfchen, später gelb bis orangegelb, eingetrocknete Tröpfchen rostgelb, breit angewachsen bis leicht herablaufend, alt oft dunkler durch Sporen
Fleisch: weisslich, direkt unter der Huthaut blass grau, bald weich.
Stiel: weisslich, an der Spitze braunrotfleckig, zur Basis gelblich, verjüngt, der ganze Stiel ist auffällig mit braunen Drüsenpunkten übersät.
Vorkommen: bei Kiefern, auch auf Stümpfen, Waldwege, Sommer bis Herbst.
Geruch: schwach, etwas fruchtig.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver ockerlich.
Speisewert:
essbar
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Abmessungen:
Hutbreite: 4.00 ... 10.00 cmStiellänge: 5.00 ... 12.00 cm
Stieldurchmesser: 1.50 ... 2.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.20 - 9.70 x Breite: 3.10 - 3.60 µm
Hut
Hutform:



Hutoberfläche:



Hutrand:


Hutfarbe:





Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:


Lamellenfarbe:



Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:







Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 12.00 cmDicke: 1.50 cm ... 2.50 cm
Stiel und Farbe:




Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis


Stieloberfläche:




Ring:

Fleisch



Geruch und Geschmack
Geruch:



Geschmack:


Vorkommen





