Durandiella (Subscribe)
Links
Durandiella alni
Autor: J.W. Groves 1954
NoSyn.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Durandiella callunae
Autor: E. Müll. & Schläpf.-Bernh. 1968
NoSyn.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Durandiella fraxini
Autor: (Schwein.) Seaver 1951
Synonyme exist.
Fruchtkörper Apothecien gesellig, zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, dann einzeln oder in kleinen Büscheln die Oberhaut lappig spaltend und hervorbrechend, kreiseiförmig mehr weniger dick gestielt sitzend, auf dem Scheitel schüsseiförmig sich erweiternd und die flache, zart und runzelig berandete Fruchtscheibe entblössend, schwarz, äusserlich glänzend, ca. 1 mm hoch und breit, hornartig fest.
Fruchtkörper Apothecien gesellig, zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, dann einzeln oder in kleinen Büscheln die Oberhaut lappig spaltend und hervorbrechend, kreiseiförmig mehr weniger dick gestielt sitzend, auf dem Scheitel schüsseiförmig sich erweiternd und die flache, zart und runzelig berandete Fruchtscheibe entblössend, schwarz, äusserlich glänzend, ca. 1 mm hoch und breit, hornartig fest.
Büscheliger Tannenbecher - Durandiella gallica
Autor: M. Morelet 1971
NoSyn.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Durandiella helvetica
Autor: Gremmen 1955
NoSyn.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Durandiella seriata
Autor: (Fr.) J.W. Groves 1954
Synonyme exist.
Fruchtkörper Apothecien gehäuft, zuerst geschlossen kugelig eingesenkt, dann in 1—1 V2 cm langen, 2—3 mm breiten, queren parallelen Streifen die Rinde hervorwölbend und zerreissend, dadurch herdenweise hervorbrechend, kugelig, dann etwas gestielt und oben eingedrückt, am Scheitel in vier bis sechs stumpfen Lappen einreissend und die russbraun-schwarze Fruchtscheibe entblössend, äusserlich schwarz, trocken runzelig und eingerollt, lederartig-häutig, 0,5—1 mm breit und hoch.
Fruchtkörper Apothecien gehäuft, zuerst geschlossen kugelig eingesenkt, dann in 1—1 V2 cm langen, 2—3 mm breiten, queren parallelen Streifen die Rinde hervorwölbend und zerreissend, dadurch herdenweise hervorbrechend, kugelig, dann etwas gestielt und oben eingedrückt, am Scheitel in vier bis sechs stumpfen Lappen einreissend und die russbraun-schwarze Fruchtscheibe entblössend, äusserlich schwarz, trocken runzelig und eingerollt, lederartig-häutig, 0,5—1 mm breit und hoch.