: - Pezizella subtilis
Autor: (Fr.) Dennis 1956
Synonyme:
Helotium subtile Fr. 1818
Helotium subtile var. subtile Fr. 1818
Hymenoscyphus subtile (Fr.) W. Phillips 1887
Pezizella subtilis (Fr.) Dennis 1956
Sarea subtilis (Fr.) Schwein. 1832
Synonyme:
Helotium nigripes var. subtile (Fr.) Sacc.
Helotium subtile Fr.
Hymenoscypha subtilis (Fr.) W.Phillips
Hymenoscyphus subtile (Fr.) W.Phillips
Peziza subtilis (Fr.) Fr.
Pezizella subtilis (Fr.) Dennis
Phialea subtilis (Fr.) Gillet
Phialea subtilis (Fr.) Rehm
Sarea subtilis (Fr.) Schwein.
Fruchtkörper: Apothecien vereinzelt oder gesellig, sitzend, zuerst kugelig geschlossen, rundlich sich öffnend und die flach schüsseiförmige, zart berandete, später gewölbte Fruchtscheibe entblössend, 0,5—1 mm breit, mit einem zylindrischen meist geraden, 0,5—1,2 mm langen, 0,2 mm breiten Stiel, aussen glatt, weiss glänzend, trocken besonders die Fruchtschicht gelblich, wachsartig weich.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf faulenden Nadeln, hauptsächlich von Fichten und Tannen.
Sporen: Schläuche zylindrisch-keulig, oben abgerundet, 45—60 µm lang, 4 µm breit, achtsporig. Sporen länglich spindelförmig, gerade oder schwach gebogen, einzellig, farblos, 6—8 µm lang, 1,5 µm breit, meist zweireihig gelagert. Paraphysen fädig, ca. 1,5 µm breit, farblos. Gehäuse prosenchymatisch, farblos oder schwach gelblich. Jod bläut den Schlauchporus.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971