: - Perrotia distincta
Autor: (Peck) J.H.Haines
Synonyme:
Dasyscyphus phragmiticola Henn. & Plöttn. 1899
Lachnella phragmiticola (Henn. & Plöttn.) Kirschst. 1936
Perrotia distincta (Peck) J.H. Haines 1989
Perrotia phragmiticola (Henn. & Plöttn.) Dennis 1962
Peziza distincta Peck 1876
Trichopeziza distincta (Peck) Sacc. 1889
Synonyme:
Dasyscypha phragmiticola Henn. & Plöttn.
Dasyscyphus phragmiticola Henn. & Plöttn.
Fusarium phragmiticola Kirschst.
Lachnella phragmiticola (Henn. & Plöttn.) Boud.
Lachnella phragmiticola (Henn. & Plöttn.) Kirschst.
Lachnellula phragmiticola (Henn. & Plöttn.) Boud.
Perrotia phragmiticola (Henn. & Plöttn.) Dennis
Peziza distincta Peck
Trichopeziza distincta (Peck) Sacc.
Fruchtkörper: Schlauchfrüchte zerstreut, sitzend, oberflächlich, anfangs fast kugelig, später becherförmig, ausgebreitet, etwa 0,3—0,5 mm breit, aussen rotbraun, bereift, mit blutroter, glatter, flacher^ am Rande eingerollter und weiss gewimperter Scheibe.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An abgestorbenen Stengeln von Phragmites (Schilf).
Sporen: Schläuche keulenförmig, am Scheitel stumpf, mitunter verschmälert, am Grunde verschmälert, 55—75 µm lang, 8—10 µm breit, achtsporig. Sporen schräg einreihig, länglichzylindrisch oder spindelig, an beiden Enden ziemlich stumpf, gerade oder etwas gekrümmt, farblos, mit meist drei bis vier Tropfen, 18—28 µm lang, 2,5—3 µm breit. Paraphysen fadenförmig, farblos, 8 µm dick, am Scheitel etwas keulig und bis auf 4 µm verdickt.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
