: - Iodophanus testaceus
Autor: (Moug.) Korf 1967
Synonyme:
Ascobolus testaceus (Moug.) Wallr. 1833
Ascophanus carneus var. testaceus (Moug.) Massee
Ascophanus testaceus (Moug.) W. Phillips 1887
Calloria testacea (Moug.) Quél. 1873
Helotium testaceum (Moug.) Cooke
Humaria testacea (Moug.) J. Schröt. 1893
Humarina testacea (Moug.) Seaver 1928
Iodophanus testaceus (Moug.) Korf 1967
Peziza testacea Moug. 1828
Fruchtkörper: Fruchtkörper gesellig, gewöhnlich sehr dichtstehend und verbreitete Krusten bildend, anfangs kugelig, später flach schüsseiförmig, zuletzt tellerförmig, 2—4 mm breit. Rand meist zerschlitzt und gezähnt, aussen hellbräunlich, kahl. Scheibe etwas heller, scherbenbraun oder hellrotbraun, trocken schokoladenbraun.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Mist von Kaninchen, Hasen, Mäusen.
Sporen: Schläuche zylindrisch- keulenförmig, nach unten verschmälert, am Scheitel abgeflacht, mit abgegrenztem Deckel, 200—220 µm lang, 20—22 µm breit, durch Jod nicht blau werdend. Sporen schief einreihig, den Schlauch fast vollständig ausfüllend, ellipsoidisch, 22—24 µm lang, 11—12 µm breit. Membran dick, glatt, farblos. Inhalt gleichmässig. Paraphysen fadenförmig, 2 µm breit, am Scheitel verdickt, keulenförmig, 3—4 µm breit, braun.
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