: - Opegrapha parasitica
Autor: (A.Massal.) H.Olivier
Synonyme:
Leciographa monspeliensis (Nyl.) Müll. Arg.
Leciographa parasitica A. Massal. 1855
Opegrapha monspeliensis Nyl. 1855
Opegrapha parasitica (A. Massal.) H. Olivier 1906
Opegrapha persoonii auct. brit.
Opegrapha semicincta Zahlbr. 1919
Synonyme:
Leciographa monspeliensis (Nyl.) Müll.Arg.
Leciographa parasitica A.Massal.
Opegrapha monspeliensis Nyl.
Opegrapha semicincta Zahlbr.
Fruchtkörper: Apothecien einzeln oder zu zwei bis drei gehäuft, zuerst geschlossen eingesenkt, punktförmig, dann hervorbrechend, zuletzt sitzend, länglich- elliptisch, seltener rundlich, später sternförmig oder gabelig verzweigt, oft gebogen, mit flacher elliptischer, dickberandeter, mehr oder weniger breiter Fruchtscheibe, schwarz, fast glänzend, 0,5 — 1 mm lang, 0,2—0,5 mm breit.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf der Kruste von Aspicilia calcarea.
Sporen: Schläuche keulig, 45—60 µm lang, 15—18 µm breit, achtsporig. Sporen verlängert, eiförmig, selten elliptisch, stumpf, gerade, durch Querteilung vierzellig, manchmal an den Scheidewänden schwach eingeschnürt, zuerst farblos, dann braun, 15—20 µm lang, 7—9 µm breit, zweireihig gelagert. Paraphysen verklebt, ästig, oben verbreitert und ein braungelbes Epithecium bildend. Hypothecium braun. Jod bläut die Fruchtschicht vorübergehend, färbt sie dann weinrot. Atzkali verfärbt nicht.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

Ohio State University Herbarium - Lichens (OS-)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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