: - Sarcotrochila piniperda
Autor: (Rehm) Korf 1962
Synonyme:
Fabraea piniperda (Rehm) Kirschst. 1938
Naevia piniperda Rehm 1892
Sarcotrochila piniperda (Rehm) Korf 1962
Fruchtkörper: Apothecien an verfärbten Stellen gesellig, zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, dann die Oberhaut durchbrechend hervortretend und sitzend, rundlidi sich öffnend und die flache, später gewölbte, zart berandete, grünlichgraue Fruchtscheibe entblössend, aussen grauschwarz oder bräunlich, trocken zusammensinkend, 0,2—1 mm breit, mit parenchymatischem, gelblichem Gehäuse,
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An noch sitzenden Nadeln abgestorbener Fichtenzweige.
Sporen: Schläuche keulig, oben etwas stumpf zugespitzt, 50—60 µm lang, 9 10 µm breit, achtsporig. Sporen verlängert keulig oder spindelförmig, gerade, ein-, später zweizeilig, mit je einem grossen, zentralen Öltropfen, farblos, 12—14 µm lang, 4—4,5 µm breit, zweireihig liegend. Paraphysen fadenförmig, oben allmählich bis 4 µm breit, farblos. Jod bläut den Schlauchporus.
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