: - Sarcotrochila alpina
Autor: (Fuckel) Höhn.
Trivialnamen Deutsch:
Peziza alpina Sauter.
Synonyme:
Cheilymenia alpina (Fuckel) Boud.
Cheilymenia stercorea f. alpina (Fuckel) J.Moravec
Cheilymenia stercorea forma alpina (Fuckel) J. Moravec 1993
Humaria alpina Fuckel 1875
Humaria stercorea var. alpina (Fuckel) Quél.
Hyalinia nostra Rehm 1908
Lachnea alpina (Fuckel) Sacc. 1889
Naemacyclus alpinus Fuckel 1875
Orbilia nostra (Rehm) Sacc. & Trotter 1913
Peziza alpina (Fuckel) Oudem.
Sarcotrochila alpina (Fuckel) Höhn. 1917
Scutellinia alpina (Fuckel) Kuntze
Stegia alpina (Fuckel) Rehm 1888
Fruchtkörper: Apothecien zerstreut, zuerst geschlossen eingesenkt, dann die Oberhaut emporwölbend, meist klappenartig an einer Seite durchreissend, hervortretend und die längliche, undeutlich berandete, flache, gelbbräunliche Fruchtscheibe entblössend, 0,4—3 mm lang.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An abgefallenen Lärchennadeln, unter Moosen an Grabenrändern.
Sporen: Schläuche keulig, zylindrisch, breit, sitzend, oben abgestumpft, 45—80 µm lang, 8-12 µm breit, achtsporig. Sporen länglich spindelförmig bis zylindrisch-keulig, ziemlich stumpf, gerade, einzellig, manchmal mit zwei kleinen Oltropfen, farblos, 8—12 µm lang, 4 µm breit, zweireihig gelagert. Paraphysen einfach, oben allmählich bis 9 µm breit, abgestumpft und septiert, voll bräunlieber Körnchen, die Schläuche weit überragend. Jod bläut den Schlauchporus.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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Cornell University Plant Pathology Herbarium (CUP-)
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