: - Lophium dolabriforme
Autor: Wallr. 1831
Synonyme:
Glyphium dolabriforme (Wallr.) F. Lehm. 1886
Lophium dolabriforme Wallr. 1831
Synonyme:
Glyphium dolabriforme (Wallr.) F.Lehm.
Glyphium elatium (Grev.) H.Zogg
Lophium dolabriforme Wallr.
Lophium elatum Grev.
Fruchtkörper: Apothecien gehäuft, sitzend, in gleichmässiger Breite 1,5—3 mm hoch, aufrechtstehend, glatt zusammengedrückt, oben schmal quer abgestumpft und daselbst durch eine ganz zarte Längsfurche geöffnet, am Grunde 0,5—1 mm breit und daselbst umgeben von zahlreichen, meist einfachen, langen, ca. 3 µm dicken, septierten, braunen Hyphen, seitlich quergestreift, pechschwarz, glänzend, kohlig-hornartig, sehr zerbrechlich.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf der Rinde von Birnbaum (Pirus communis), Schlehdorn (Prunus spinosa), auch Schlehendorn, Schlehe, Heckendorn oder Schwarzdorn genannt und Erlen (Alnus, norddeutsch Ellern), besonders in den Spalten.
Sporen: Schläuche zylindrisch, oben abgestumpft, 300— 350 µm lang, 6—8 µm breit, achtsporig. Sporen fädig, zuletzt durch Querteilung vielzellig, gelblich, 150—320 µm lang, 2—3 µm breit, parallel oder um die Längsachse etwas gewunden liegend. Paraphysen zahlreich, einfach fädig, farblos.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971