: - Nectria pyrrhochlora
Autor: Auersw. 1869
Synonyme:
Calonectria pyrrhochlora (Auersw.) Sacc. 1878
Nectria pyrrhochlora Auersw. 1869
Thyronectria pyrrhochlora (Auersw.) Sacc. 1878
Synonyme:
Calonectria pyrrhochlora (Auersw.) Sacc.
Dialonectria pyrrhochlora (Auersw.) Cooke
Mattirolia pyrrochlora (Auersw.) Starbäck
Nectria patavina (Sacc.) Rossman
Nectria pyrrhochlora Auersw.
Thyronectria patavina Sacc.
Thyronectria pyrrhochlora (Auersw.) Sacc.
Valsonectria patavina (Sacc.) Cooke
Valsonectria pyrrochlora (Auersw.) Cooke
Fruchtkörper: Fruchtkörper gesellig, unter der Oberhaut gebildet, gewöhnlich zu drei bis fünf in ein dünnes gemeinschaftliches Stroma eingeschlossen, in Längsspalten hervorbrechend, kugelig, bis 0,5 mm breit, mit kurzer, kegelförmiger Mündung, später zusammengedrückt. Peridium lebhaft orange- bis zinnoberrot, mit gelbgrünen, kleiigen Schüppchen.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Rinde von Laubholzästchen, Ahorne (Acer), Weinreben (Vitis) usw.
Sporen: Schläuche zylindrischkeulenförmig, 90—120 µm lang, 15—20 µm breit, achtsporig. Sporen schief einreihig, ellipsoidisch mit stumpfen Enden, 18—24 µm lang, 8—11 µm breit, mit sechs bis sieben Quer- und gewöhnlich mehreren Längsscheidewänden, farblos. Konidien auf orangerotem, fleischigem Stroma, zylindrisch, 3—4 µm lang, 0,5 µm breit, gewöhnlich schwach gebogen, farblos.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971