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: - Gibberella flacca
Autor: (Wallr.) Sacc.
Synonyme:
Gibbera flacca (Wallr.) Fuckel 1870
Gibberella flacca (Wallr.) Sacc. 1878
Sphaeria flacca Wallr. 1833
Synonyme:
Botryosphaeria flacca (Wallr.) Weese
Cucurbitaria flacca (Wallr.) Fuckel
Gibbera flacca (Wallr.) Fuckel
Sphaeria flacca Wallr.
Fruchtkörper: Fruchtkörper dichtstehend, auf einem rundlichen, etwa 2 mm breiten Stroma, eiförmig, etwa 0,2 mm breit, mit kegelförmiger Mündung, später zusammenfallend. Perithecium schwarz, runzelig, Zellwände unter dem Mikroskop blau.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Ranken von Bittersüße Nachtschatten (Solanum dulcamara), oder einfach Bittersüß oder Hundbeere, Mäuseholz, Mausholz, Natter(n)holz, Pissranken genannt.
Sporen: Schläuche keulenförmig, 70 — 80 µm lang, 12 — 17 µm breit, achtsporig. Sporen schräg zweireihig, ellipsoidisch-spindelförmig, mit stumpfen Enden, oft schwach gekrümmt, 23—28 jx lang, 6—7 µm breit, mit drei Querscheidewänden, farblos. Konidienfrüchte teils schimmelartige Rasen, teils kleine, fleischige Polster, fleischfarben. Konidien spindel- oder sichelförmig, 40 bis 50 µm lang, 3—4 µm breit, mit zwei bis vier Querwänden.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
Cornell University Plant Pathology Herbarium (CUP-)
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