: - Nectria flavoviridis
Autor: (Fuckel) Wollenw.
Synonyme:
Cosmospora flavoviridis (Fuckel) Rossman & Samuels 1999
Nectria flavoviridis (Fuckel) Wollenw. 1926
Sphaerostilbe flavoviridis Fuckel 1871
Stilbum flavoviride (Fuckel) Höhn.
Synonyme:
Cosmospora flavoviridis (Fuckel) Rossman & Samuels
Sphaerostilbe flavoviridis Fuckel
Stilbum flavoviride (Fuckel) Höhn.
Fruchtkörper: Konidienpilz mit meist einfachen, nadeiförmigen, bis 280 µm hohen Stielen, die am Grunde schwach flockig, gelbgrün, an der Spitze blasser sind und hier einen grossen kugeligen, schneeweissen Konidienkopf tragen. Konidien teils oblong-, spindel- oder fast keulenförmig, gerade oder gekrümmt, ein- oder zweizeilig, hyalin, 12—16 µm lang, 4 µm dick, teils lang spindelförmig, gekrümmt, vierzellig, 32—36 µm lang. Perithecien am Grunde der Konidienträger, meist aus einer gelbgrünen Masse entspringend, gesellig, eiförmig, am Scheitel niedergedrückt oder kegelförmig und unter der Spitze etwas eingeschnürt, glatt, rotgelb, trocken blutrot durchscheinend, mit sehr kleiner Mündung.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Am Hirnschnitt noch stehender Stumpfe von Birken.
Sporen: Asci gestielt, zylindrisch, achtsporig, 90 µm lang, 8 µm dick. Sporen schräg einreihig, länglich-eiförmig, zweizeilig, am Septum schwach eingeschnürt, hyalin, 10 µm lang, 6 µm dick.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971