: - Pucciniastrum sparsum
Autor: (G.Winter) E.Fisch.
Synonyme:
Melampsora sparsa G. Winter 1881
Pucciniastrum sparsum (G. Winter) E. Fisch. 1904
Synonyme:
Melampsora sparsa G.Winter
Thekopsora sparsa (G.Winter) Magnus
Fruchtkörper: Uredosporenlager auf kleinen oberseits auffallend karmin gefärbten Flecken der Blattunterseite, sehr klein pusteiförmig, gelb oder orangegelb, von einer am Scheitel dicker werdenden und hier porenförmig sich öffnenden Pseudoperidie umgeben, deren Zellen rund um die Mündung oft mit zapfenförmigen Yorsprüngen versehen sind und auf der Innenseite stark verdickte Zellmembranen haben.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Selten, auf Arctostaphylos alpina (Alpen-Bärentraube).
Sporen: Uredosporen ellipsoidisch bis keulenförmig, 28—42 µm lang, 14 bis 18 µm breit, dünnwandig, mit locker stehenden Stachelwarzen. — Teleutosporen einzeln oder in grösserer Zahl und dann dicht gedrängt in den Epidermiszellen, hauptsächlich der Blattoberseite, ellipsoidisch bis fast kugelig oder durch gegenseitigen Druck abgeplattet, meist durch zwei kreuzweise verlaufende Querwände vierzellig, mitunter durch weitere radiale Teilungen bis achtzellig, 24—35 µm lang, 18—35 µm breit, braun, mit etwa 2 µm am Scheitel bis 6 µm dicker Membran und meist dünneren Scheidewänden, Keimporen am Scheitel, dicht neben der Kreuzungsstelle der Scheidewände.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971