: - Puccinia pygmaea var. pygmaea
Autor: Erikss. 1895
Synonyme:
Puccinia pygmaea Dietel 1895
Puccinia pygmaea var. pygmaea Erikss. 1895
Synonyme:
Dicaeoma pygmaeum (Erikss.) Arthur & Fromme
Pleomeris pygmaea (Erikss.) Syd.
Puccinia ammophilina (Kleb.) Mains
Puccinia ammophilina Mains ex Cummins
Puccinia pygmaea var. ammophilina (Kleb.) Cummins & H.C.Greene
Uredo ammophilina Kleb.
Fruchtkörper: Uredosporenlager meist blattunterseits auf gelblichen Flecken, klein, länglich, reihenförmig hintereinander angeordnet und mitunter zusammenfliessend, orangegelb, staubig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: auf Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos, auch C. epigeios) wird auch als Sand-Reitgras, Sandrohr, Landrohr, Landschilf oder Waldschilf bezeichnet, arundinacea, Halleriana
Sporen: Uredosporen kugelig bis ellipsoidisch, 19—32 µm lang, 17—24 µm breit, feinstachelig, gelblich, mit acht bis zehn in zwei Kreisen liegenden Keimporen. Paraphysen farblos, am Scheitel kugelig aufgetrieben, 48—80 µm lang, 11—16 µm dick. Teleutosporenlager blattunterseits, zerstreut oder reihenweise hintereinander, sehr klein, länglich oder linear, dauernd von der Epidermis bedeckt bleibend, schwarzbraun. Teleutosporen keulenförmig, am Scheitel meist gestutzt, seltener abgerundet oder schräg zugespitzt, leicht verdickt und dunkler, in der Mitte nicht oder kaum eingeschnürt, am Grunde verschmälert, 31—42 µm lang, 11—20 µm breit, glatt, blassbraun, mit sehr kurzem, farblosem Stiel.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971