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: - Puccinia extensicola var. linosyridi-caricis

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Autor: (E. Fisch.) Zwetko 1993

Synonyme:
Puccinia linosyridis-caricis E. Fisch. 1904

Synonyme:
Puccinia extensicola var. linosyridis-caricis (E.Fisch.) Zwetko


Fruchtkörper: Pykniden auf beiden Blattseiten, fast kugelig, mit kaum vortretenden Mündungsparaphysen. Aecidien in kleinen rundlichen oder länglichen Gruppen auf beiden Blattseiten, oft Pyknidengruppen kreisförmig umgebend, becherförmig, mit zerschlitztem Saum. Peridienzellen in ausgesprochenen Längsreihen, auf der Aussenseite nach unten und auf der Innenseite nach oben übereinandergreifend, fest miteinander verbunden; Membran auf der Aussenseite stark verdickt (bis 7 µm); auch die Membran der Innenseite ist, besonders in der oberen Ecke, verdickt, aber Aveniger als die Aussenwand (bis 5—6 fx), am schwächsten sind die Seitenwände verdickt; Innenseite durch Stäbchenskulptur kleinwarzig, Aussenseite durch Stäbchenskulptur klein punktiert.

Oberfläche, Hülle:

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer:

Vorkommen: Heteröcisch. Aecidien auf dhaarastern (Aster linosyris), Uredo- und Teleutosporen auf Erd-Segge (Carex humilis).

Sporen: Sporenraasse orange. Aecidiosporen in sehr ausgesprochenen Ketten, ungefähr kugelig bis polyedrisch, seltener länglich; Durchmesser 14—18 µm, Länge bis 21 µm; Membran dünn, äusserst feinwarzig, Inhalt orangegelb. Uredobildung anscheinend nur kurze Zeit dauernd und bald durch Teleutosporen ersetzt. Uredosporen ellipsoidisch oder seitlich abgeplattet; Länge 18—24 u, Durchmesser 14—20 µm; Membran dick (bis ca. 3 µm), gelbbraun, mit lockerstehenden Stacheln besetzt, aber auf der Breitseite oft glatt; Keimporen zwei, oberhalb der Mitte, oft einander gegenüberliegend, bei seitlich abgeplatteten Sporen auf der Breitseite liegend. Teleutosporenlager blattunterseits, elliptisch oder rundlich, meist 0,25-0,5 mm lang, schwarzbraun, stark polsterförmig vorgewölbt, anfänglich von der Epidermis bedeckt, dann durch Sprengung derselben nackt. Teleutosporen ellipsoidisch bis keulenförmig, am Scheitel meist gerundet oder verjüngt, an der Basis in den Stiel verschmälert, an der Grenze beider Zellen nicht stark eingeschnürt; Länge 35—56 µm Durchmesser 19—24 µm; untere Zelle meist länger und schmäler als die obere; Membran gelbbraun, glatt, nach oben hin dicker und dunkler werdend, am Scheitel stark verdickt, bis auf 12 µm; Keimporus der oberen Zelle scheitelständig, aber meist mehr oder weniger zur Seite gerückt, derjenige der unteren Zelle hart neben der Scheidewand; Stiel fest, gelblich; Sporen nicht abfällig.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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Abmessungen:

Fruchtkörper

Fruchtkörper Form:
Fruchtkörper Konsistenz:
Fruchtkörperoberfläche:
Fruchtkörperfarbe:
Fruchtkörperinneres:

Ständer und Ständerbasis

Basis und Ständer:
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
Stielansatz:

Kopf und Hülle

Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Falls Hülle vorhanden:

Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch

Vorkommen:
Fleisch:
Geruch:
Geschmack: