: - Puccinia circaeae
Autor: Pers.
Synonyme:
Puccinia circaeae Pers. 1794
Leptopuccinia circaeae (Pers.) Syd. 1922
Micropuccinia circaeae (Pers.) Arthur & H.S. Jacks. 1921
Dicaeoma circaeae (Pers.) Kuntze 1898
Synonyme:
Dasyspora circaeae (Pers.) Arthur
Dicaeoma circaeae (Pers.) Kuntze
Leptopuccinia circaeae (Pers.) Syd.
Micropuccinia circaeae (Pers.) Arthur & H.S.Jacks.
Puccinia circae
Fruchtkörper: Teleutosporenlager von zweierlei Art. Die zuerst gebildeten sind klein, rundlich, halbkugelig, hellbraun, vereinzelt oder häufiger in dichten, oft halbkreisförmig geordneten Gruppen auf gelblichen Flecken der Blattunterseite auftretend, die später gebildeten sind länglich, dunkelbraun, grösser, polsterartig und treten vorwiegend an Blattnerven und Stengeln auf.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf verschiedenen Hexenkräuter (Circaea).
Sporen: Die Teleutosporen der ersteren Lager sind sehr hellbraun gefärbt und keimen sofort, die der zweiten Lagerform sind viel dunkler und keimen erst im nächsten Frühjahr, sonst sind sie einander gleich, ellipsoidisch bis spindelförmig, am Scheitel meist in eine bis 12 µm hohe Papille verdickt, sonst abgerundet oder kegelig verjüngt, in der Mitte sehr schwach eingeschnürt, nach dem Stiele zu meist verschmälert, 25—45 µm lang, 9—14 µm breit, glatt, gelblich oder blassbraun, mit farblosem, festem, bis zu 45 µm langem Stiel. Keimporen am Scheitel, bez. dicht unter der Querwand.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971