Sprung zum Inhalt


:-Puccinia angelicae Previous | Next >

: - Puccinia angelicae

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!

Autor: (Schumach.) Fuckel

Synonyme:

Puccinia angelicae (Schumach.) Fuckel 1870
Puccinia bullata (Pers.) J. Schröt. 1879
Uredo angelicae Schumach. 1803
Puccinia silai Fuckel 1870
Uredo bullata Pers. 1801
Trichobasis angelicae (Schumach.) Cooke 1878
Didymosporium bullatum (Pers.) Fr. 1832
Dicaeoma angelicae (Schumach.) Kuntze 1898
Dicaeoma bullatum (Pers.) Kuntze 1898

Synonyme:
Alternaria bullata Fr.
Bullaria angelicae (Schumach.) Arthur
Bullaria bullata (Pers.) Arthur
Dicaeoma angelicae (Schumach.) Kuntze
Dicaeoma bullatum (Pers.) Kuntze
Didymosporium bullatum (Pers.) Fr.
Puccinia angelicae Ellis & Everh.
Puccinia bullata (Pers.) J.Schröt.
Puccinia silai Fuckel
Puccinia umbelliferarum var. angelicae (Schumach.) Anon.
Stilbospora bullata (Pers.) Link
Trichobasis angelicae (Schumach.) Cooke
Uredo angelicae Schumach.
Uredo bullata Pers.


Fruchtkörper: Pykniden tief eingesenkt, zerstreut, klein, gelblich, ziemlich selten. Primäre Uredosporenlager an Blattstielen, Nerven und auf der Unterseite der Blätter auf intensiv gelben Flecken, hier auch in kleinen Gruppen, lebhaft dunkelgelb, später dunkler bis braun werdend; sekundäre Lager klein, rundlich, auf beiden oder nur auf der unteren Blattseite auf kleinen, gelblichen Flecken.

Oberfläche, Hülle:

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer:

Vorkommen: Auf Arten der Gattungen Angelica und Archangelica.

Sporen: Uredosporen eiförmig bis ellipsoidisch und selbst keulenförmig, 25—40 µm lang, 22—28 µm breit, hellbraun, stachelig, mit am Scheitel bis auf 5—10 µm verdickter Membran; Keimporen drei. Primäre Teleutosporenlager zwischen den Uredolagern und diese bald verdrängend, sekundäre auf beiden Blattseiten oder auch an Stengeln und Blattstielen, klein rundlich, bald nackt, schwarzbraun bis fast schwarz. Teleutosporen ellipsoidisch bis keulenförmig, oft unregelmässig, am Scheitel abgerundet oder schwach verschmälert, nicht oder nur wenig verdickt, am Grunde meist verschmälert, selten abgerundet, 30—50 µm und darüber lang, 15—25 µm breit, glatt oder mit sehr kleinen Pünktchen, braun, mit kurzem, farblosem, hinfälligem Stiel. Keimporen mit oder ohne Papille, der der oberen Zelle meist am Scheitel, der der unteren zu 2/3 — 3/4 herabgerückt.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

Review It Rate It Bookmark It



Ruud en Betty van Middelkoop
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

Ruud en Betty van Middelkoop
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

Ruud en Betty van Middelkoop
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

Ruud en Betty van Middelkoop
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/


Abmessungen:

Fruchtkörper

Fruchtkörper Form:
Fruchtkörper Konsistenz:
Fruchtkörperoberfläche:
Fruchtkörperfarbe:
Fruchtkörperinneres:

Ständer und Ständerbasis

Basis und Ständer:
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
Stielansatz:

Kopf und Hülle

Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Falls Hülle vorhanden:

Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch

Vorkommen:
Fleisch:
Geruch:
Geschmack: