: - Puccinia barkhausiae-rhoeadifoliae
Autor: Bubák
Fruchtkörper: Spermogonien zwischen den Aecidien sehr zerstreut, klein, gelb und bald verschwindend. Aecidien auf der ganzen Blattunterseite regelmässig verteilt, seltener auch auf der Blattoberseite, hier aber nur spärlich entwickelt, blass, niedrig, bis 66 µm im Durchmesser, zart, am Rande wenig zurückgebogen, fein zerschlitzt. Pseudoperidienzellen in regulären Reihen, bis 40 fj. lang, 18 µm breit.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Klatschmohn-Stink-Pippau (Crepis foetida subsp. rhoeadifolia).
Sporen: Aecidiosporen grösstenteils eiförmig oder ellipsoidisch, 17,5—82 µm lang, 18—20 /.i breit, seltener eckig und isodiametrisch, 17,5—20 µm im Durchmesser. Membran feinkörnig, Inhalt gelborange. Uredolager rundlich, dunkelbraun, bald nackt. Uredosporen kugelig bis ellipsoidisch, 22—26,5 µmt lang, 20—22 ,a breit, mit kastanienbrauner, stacheliger Membran und zwei etwas oberhalb der Mitte der Spore liegenden Keimporen. Teleutosporenlager rundlich oder elliptisch, schwarzbraun, staubig. Teleutosporen eiförmig, ellipsoidisch bis länglich, an beiden Enden abgerundet, 26,5—44 µm lang, 22—31 µm breit gewöhnlich 33—40 µm lang, 22 µm breit). Keimporus der Scheitelzelle scheitelständig, seltener ein wenig herabgerückt, derjenige der Basalzelle bis zur Hälfte herabgeschoben; Membran kastanienbraun, fein punktiert. Stiel so laug oder länger als die Spore, zart und hyalin
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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