: - Uromyces inaequialtus
Autor: Lasch
Synonyme:
Uromyces inaequialtus Lasch 1859
Capitularia inaequialta (Lasch) Syd. 1922
Synonyme:
Capitularia inaequialta (Lasch) Syd.
Uromyces inaequialtus var. ecbatanensis M.Abbasi, Moaven & Soleimani
Uromyces inaequialtus var. silenes-sibiricae Săvul. & O.Săvul.
Fruchtkörper: Pykniden honiggelb, kegelförmig vorragend. Aecidien auf verschieden geformten, gelblichen, violett behöften oder ganz violetten Flecken. Peridie schüsseiförmig, ziemlich weit vorragend, mit breitem, weissem, zurückgeschlagenem, in lange, schmale Lappen zerteiltem Rande. Peridienzellen auf der Aussenseite nach unten übereinandergreifend. Aussenwand stark verdickt (ca. 7 µm), von der Fläche gesehen mit feinen Längsstreifen, Innenwand dünner (3—4 µm), mit dichtstehenden Stäbchen skulptiert., von der Fläche gesehen ziemlich kleinwarzig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Autöcisch, auf Silene-Arten (Leimkraut).
Sporen: Sporen stumpf polyedrisch bis ellipsoidisch, 15 —21 µm dick, mit dünner, sehr fein und dichtwarziger Membran und orangegelbem Inhalt, Uredosporen in rundlichen, regellos oder fast kreisförmig angeordneten Lagern, kugelig, 21— 25 µm dick, mit gelbbrauner, dichtund feinwarziger Membran und zwei bis drei Keimporen. Teleutosporen in kleinen, schwarzen, polsterförmigen, früh nackten, einzeln oder verschiedenartig gruppierten, auf violett verfärbten Blattstellen stehenden Lagern, kugelig bis verkehrt eiförmig, 25—31 µm lang, 18—25 µm dick, mit glatter, brauner, am Scheitel sehr stark verdickter (bis 5—7 µm) Membran. Stiel sehr laug, zwei- bis dreimal so lang als die Spore, farblos.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971