: - Uromyces ervi
Autor: (Wallr.) Westend.
Synonyme:
Uromyces ervi (Wallr.) Westend. 1854
Aecidium ervi Wallr. 1833
Capitularia ervi (Wallr.) Syd. 1922
Caeomurus ervi (Wallr.) Kuntze 1898
Synonyme:
Aecidium albidum Bonord.
Aecidium ervi Wallr.
Aecidium viciae Rabenh.
Capitularia ervi (Wallr.) Syd.
Coeomurus ervi (Wallr.) Kuntze
Puccinia ervi Opiz
Uromyces ervi (Wallr.) Plowr.
Fruchtkörper: Aecidien (sekundäre) auf der Blattunterseite, seltener Oberseite, einzeln oder zu zwei bis fünf in kleinen Gruppen oder, an den Blattspindeln, in grösserer Zahl, becherförmig, mit meist schwach ausgebogenem Rande. Peridienzellen in deutlichen Längsreihen; Aussenwand stärker verdickt (ca. 5 µm), als die Innenwand (ca. 3 µm), letztere durch Stäbchenskulptur ziemlich dicht kleinwarzig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Autöcisch, auf Rauhaarige Wicke (Vicia hirsuta).
Sporen: Sporen stumpf polyedrisch bis ellipsoidisch, 25 µm lang, 14—18 µm dick. Membran dünn, sehr fein- und dichtwarzig. Uredolager auf dem Stengel, an Blattstielen und Blattspindeln zerstreut, länglich, anfänglich epidermisbedeckt, dann durch spaltenförmiges Aufreissen der Epidermis freigelegt. Sporen ellipsoidisch oder eiförmig, aber oft unregelmässig gestaltet, bis 32 µm lang, 18— 21 µm dick, mit hellbräunlicher, ca. 2 µm dicker, lockerstachliger Membran. Teleutosporenlager ähnlich, schwarzbraun. Teleutosporen kugehg bis birnförmig, am Scheitel gerundet, seltener abgeplattet oder verjüngt, an der Basis gerundet oder in den Stiel verschmälert, 18—27 µm lang, 14—18 µm dick. Membran braun, glatt, am Scheitel stark verdickt (bis 7 ,u); Keimporus scheitelständig. Stiel hellbraun, fest, Sporen aber dennoch ziemlich leicht ablösbar.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971