: - Uromyces armeriae
Autor: (Schltdl.) Lév.
Synonyme:
Uromyces armeriae (Schltdl.) Lév. 1847
Caeoma armeriae Schltdl. 1824
Nigredo armeriae (Schltdl.) Arthur 1926
Uromyces limonii Plowright (Monog. Brit. Ured. p. 122)
Uredo statices auct.
Synonyme:
Caeoma armeriae Schltdl.
Nigredo armeriae (Schltdl.) Arthur
Uredo armeriae (Schltdl.) Duby
Uromyces armeriae Kickx
Fruchtkörper: Pykniden zwischen den Aecidien, letztere in kleinen unregelmässigen Gruppen. Feridien anfangs halbkugelig, eingesenkt, später von dem Blattgewebe getrennt, zylindrisch, ziemlich hoch, mit weissem, ziemlich tief und regelmässig zerschlitztem, nicht umgebogenem Rande; Peridienzellen von sehr verschiedener Gestalt, in fast regelmässigen Reihen gestellt, Aussenwand verdickt (5—10 µm), Innenwand dünner (2—3 µm), von der Fläche gesehen kleinwarzig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Autöcisch. Auf Grasnelken (Armeria).
Sporen: Sporen abgerundet polyedrisch, isodiaraetrisch oder länglich, 17—26(— 33) µm lang, 17—21 µm dick. Membran dünn, sehr dicht und feinwarzig; Inhalt orangefarben. Uredosporen in rundlichen oder länglichen, zerstreut auf beiden Blattseiten auftretenden Lagern, meist kugelig, 25—30 µm dick, mit dicker, gelbbrauner, dicht- und feinwarziger Membran und zwei bis drei Keimporen. Teleutosporeu in denselben Lagern, ellipsoidisch oder fast kugelig, 28 bis 38 µm lang, 25—31 µm breit; Membran braun, gleichmässig dick, mit breiter, flacher Papille am Scheitel, glatt. Stiel farblos, zart, Sporen abfällig.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971