: - Urocystis sorosporioides
Autor: Körn. ex A.A. Fisch. Waldh. 1877
Synonyme:
Urocystis sorosporioides Körn. 1876
Tuburcinia sorosporioides (Körn. ex A.A. Fisch. Waldh.) Liro 1922
Urocystis sorosporioides Körn. ex A.A. Fisch. Waldh. 1877
Fruchtkörper: Sporenmasse schwarz, an den Blättern flache und dicke, an den Blattstielen und Blattnerven mehr spindelartige Auftreibungen verursachend.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Thalictrum foetidum (Stinkende Wiesenraute) und Kleine Wiesenraute (Thalictrum minus), auch auf Alpen-Kuhschelle oder Alpen-Küchenschelle (Pulsatilla alpina).
Sporen: Sporenballen 22—48 µm lang, 15—22 µm breit, mit vier bis sechs Hauptsporen von 11—14 µm. Durchmesser, die von einer einfachen Schicht gelbbrauner, sehr flacher, 7—12 µm breiter Nebensporen umgeben sind.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971