: - Trechispora araneosa
Autor: (Höhn. & Litsch.) K.H.Larss.
Synonyme:
Corticium araneosum (Höhn. & Litsch.) Bourdot & Galzin 1928 
Hypochnus araneosus (Höhn. & Litsch.) Sacc. & Trotter 1897 
Phlebiella araneosa (Höhn. & Litsch.) Bondartsev & Singer 1953 
Thelephora araneosa (Höhn. & Litsch.) Sacc. & Traverso 1911 
Tomentella araneosa Höhn. & Litsch. 1907 
Synonyme:
Corticium araneosum (Höhn. & Litsch.) Bourdot & Galzin
Hypochnus araneosus (Höhn. & Litsch.) Sacc. & Trotter
Thelephora araneosa (Höhn. & Litsch.) Sacc. & Traverso
Tomentella araneosa Höhn. & Litsch.
Fruchtkörper: Pilz ausgebreitet, sehr zarte, spinngewebartige bis krümelige, rein weisse, am Rande allmählich verlaufende, feinkörnige Überzüge bildend. Hyphen sehr locker verflochten, unregelmässig verzweigt, farblos, dünnwandig, zum Teil an den Scheidewänden etwas zusammengezogen und dadurch wie gegliedert aussehend, manchmal an den Septen schwach knotenförmig angeschwollen; Schnallen zahlreich. Subhymeniale Hyphen 3—5 jU dick, Basalhyphen 6 bis 8 µm Beiderlei Hyphen, besonders die letzteren durch locker verteilte, längliche, stabförmige Krystalle von oxalsaurem Kalk inkrustiert. Basalhyphen zum Teil zu aderig verzweigten Strängen vereint, welche durch das Hymenium des Pilzes hindurchscheinen. Hymenium nicht geschlossen. Basidien keulenförmig, 5—7 µm breit. Sterigmen vier, pfriemenförmig, gerade oder etwas gebogen, 4—6 µm lang.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf morschem Föhrenholz.
Sporen: Sporen farblos, breit elliptisch, sehr selten fast kugelig, meist 4—6 µm lang und 3—4 µm breit; Membran zart, deutlich stachelig. Sporen stets mit einem Öltropfen versehen.
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 Zuletzt geändert: Fre ,  01.Jan 1971
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