: - Pleospora ambigua
Autor: (Berl. & Bres.) Wehm.
Synonyme:
Pleospora penicillus var. ambigua (Berl. & Bres.) Crivelli 1983
Pyrenophora ambigua Berl. & Bres.
Synonyme:
Pleospora ambigua var. crandallii (Ellis & Everh.) Wehm.
Pleospora crandallii Ellis & Everh.
Pleospora penicillus var. ambigua (Berl. & Bres.) Crivelli
Pyrenophora ambigua Berl. & Bres.
Pyrenophora ambigua var. sexseptata Rehm
Fruchtkörper: Perithecien zerstreut, klein, 100 bis 150 µm breit, von der Epidermis bedeckt und mit µmhr abfallend, zarthäutig, mit oliv-rauchbraunem, locker pseudoparenchymatischem Gehäuse und wenigen, zarten, geraden oder bogig auseinanderneigenden, septierten, blass rauchbraunen, bald abfallenden Borsten, am Grunde faserig, kugelig-kegelig, mit kleiner, stumpflicher Mündung.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Stengeln von Umbelliferen und abgeschnittenen Weinranken.
Sporen: Schläuche keulig, meist gekrümmt, am Grunde in einen kurzen, knotigen Stiel auslaufend, oben breit abgerundet, 90—100 µm lang, 18—20 \i breit. Paraphysen fadenförmig. Sporen zu acht, unregelmässig zweireihig, länglich, mit fünf Querwänden, mittlere, zuweilen auch die Endzellen mit Längswand, in der Mitte wenig eingeschnürt, oberer Teil grösser, 21—24 fj. lang, 9—11 µm breit, goldbraun.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971