: - Pleospora phaeocomoides
Autor: (Sacc.) G.Winter
Synonyme:
Pyrenophora phaeocomoides (Berk. & Broome) Sacc. 1883
Sphaeria phaeocomes Berk. & Broome 1837
Sphaeria phaeocomoides Berk. & Broome
Synonyme:
Pleospora dianthi (Ces.) Berl.
Pleospora phaeocomoides var. socialis (Niessl & Kunze) Wehm.
Pleospora socialis Niessl & Kunze
Pleospora socialis f. lini Feltgen
Pyrenophora phaeocomoides Sacc.
Sphaeria phaeocomes Berk. & Broome
Fruchtkörper: Perithecien zerstreut, in dem nicht veränderten oder wenig geschwärzten Substrat unter der Epidermis nistend, später oft frei werdend, niedergedrückt-kugelig, bald zusammenfallend, lederartig, schwarz, am Grunde stark faserig, gegen den Scheitel hin mit steifen, einfachen, schwarzen, bald divergierenden, bald schopfartig vereinigten Borsten besetzt, etwa 250 \i im Durchmesser.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Stengeln von Umbelliferen und abgeschnittenen Weinranken.
Sporen: Schläuche keulig, später sich streckend mehr zylindriseh, kurz gestielt, achtsporig, 75 bis 115 µm lang, 15—18 [t dick. Sporen meist zweireihig, später meist schräg einreihig, länglich- oder ellipsoidisch-eiförmig, gerade, mitunter ungleichseitig, an beiden Enden breit abgerundet, mit fünf Querwänden und einer Längswand, in der Mitte mehr oder weniger eingeschnürt, goldgelb-braun, zuletzt fast undurchsichtig, 18—21 µm lang, 9 — 11 µm dick. Paraphysen sparsam verästelt.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971