: - Didymella commanipula
Autor: (Berk. & Broome) Sacc.
Synonyme:
Cercidospora commanipulla (Berk. & Broome) Kuntze 1898
Sphaeria commanipula Berk. & Broome 1852
Didymosphaeria commanipula Niessl.
Synonyme:
Cercidospora commanipulla (Berk. & Broome) Kuntze
Didymosphaeria commanipula (Berk. & Broome) Anon.
Sphaeria commanipula Berk. & Broome
Fruchtkörper: Fruchtkörper gesellig, aber weitläufig stehend, weit verbreitet, kugelig niedergedrückt, 0,2 bis 0,25 mm breit, schwarz durch die Oberhaut durchscheinend, mit warzenförmiger Mündung.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer: Auf dürren Stengeln von Epilobiumarten (Weidenröschen).
Vorkommen: uf alten Stengeln und Fruchtkapseln von Scrophularia nodosa (Knotiger Braunwurz).
Sporen: Schläuche zahlreich in jedem Fruchtkörper, zylindrisch oder zylindrisch- ellipsoidisch, kurz gestielt, 45—50 µm lang, 8—10 µm breit, achtsporig. Sporen zweireihig, ei-spindelförmig, an den Enden abgerundet, meist einseitig abgeflacht, 12—15 µm lang, 5—6 µm breit, zweizeilig, an der Scheidewand ziemlich stark eingeschnürt, obere Zelle wenig breiter. Membran farblos; Inhalt stark lichtbrechend, homogen. Paraphysen undeutlich, zusammenfliessend. — Konidien ellipsoidisch, 7—8 µm lang, 3 µm breit, einzellig, farblos in kugeligen Fruchtkörpern (Phoraa) unter der Oberhaut gesellig, weit verbreitet.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971