Gelbe Kratertrüffel - Pachyphloeus citrinus
Autor: Berk. & Broome 1846
Trivialnamen Deutsch:
Chromgelbe Kratertrüffel
Synonyme:
Rhizopogon Pachyphloeus Corda.
Pachyphloeus citrinus Berk. & Broome
Fruchtkörper: Fruchtkörper rundlich, oft etwas plattgedrückt, am Grunde mit Mycelschopf, erbsen- bis haselnussgross, auf der reif dunkelbraunen Rinde mit gelblichen Wärzchen, mit gelbbraunen Zellmembranen, am Scheitel mit tiefer, lebhaft zitronengelber Spalte oder Grube, aber nicht mit blossliegendem Fruchtkörperinneren. Dieses µmst braun, die Tenae externae zitronen- bis dunkelgelb, fast pseudoparenchyniatisch, nach der scheitelständigen Grube konvergierend.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Unter Eichen, Buchen oder Haselnusssträuchern in geringer Tiefe in der Humusschicht.
Geruch: etwas jodoformähnlich
Sporen: Schläuche keulenförmig, mitunter fast zylindrisch. 90—140 µm lang, 17—40 µm. breit, achtsporig. Sporen im Schlauch unregelmässig oder undeutlich zwei- oder einreihig gelagert, ohne Skulpturen 14—15 µm dick: Membran gelblich, mit geraden, seltener gekrümmten, am Ende zuweilen schildförmig verbreiterten Stäbchen besetzt.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971