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: Sklerotienbecherling - Sclerotinia trifoliorum

Autor: Erikss.

Synonyme:

Sclerotinia trifoliorum Erikss. 1880
Sclerotinia ciborioides Rehm
Sclerotinia trifoliorum var. trifoliorum Erikss. 1880

Synonyme:
Sclerotinia ciborioides Rehm
Sclerotinia trifoliorum var. fabae M.A.Keay
Sclerotinia trifoliorum var. minor Alcock

Fruchtkörper: Apothecien einzeln, selten mehrere aus einem einfachen, kugeligen, länglichen, kuchenförmigen oder einem mehrfach zusammengesetzten, daher knolligen, aussen warzig- rauhen, schwarzen, innerlich rein weissen, 0,3—12 mm langen, 1 5—8 mm breiten Sclerotium sich entwickelnd, kelchförmig, zuerst geschlossen, rundlich sich öffnend und die krug-, zuletzt schüsseiförmige, flache, zart aufrecht berandete, später sogar umgeschlagene, oft in der Mitte etwas genabelte, gelbbräunliche Fruchtscheibe entblössend, aussen glatt, gelbbraun, 1—10 mm breit, mit einem fädigen, einfachen, selten geteilten, zumeist in der Erde liegenden, manchmal etwas gekrümmten, 3—28 mm langen, 0,3 bis 2 mm breiten Stiel, wachsartig.

Oberfläche, Hülle:

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer:

Vorkommen: Auf kultivierten Kleearten.

Sporen: Schläuche zylindrisch keulig, 160—180 µm lang, 12—14 µm breit, achtsporig. Sporen elliptisch, ziemlich stumpf, einzellig mit je einem kleinen Öltropfen in der Ecke, farblos, 16—18 µm lang, 8 — 9 µm breit, einreihig liegend. Paraphysen fädig, septiert, oben allmählich bis 7 µm breit, farblos. Gehäuse prosenchymatisch, bräunlich. Jod bläut den Schlauchporus.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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© (2)

Bild 1 © (1) Mary Ann Hansen, Virginia Polytechnic Institute and State University, Bugwood.org
Bild 2 © (2) Mary Ann Hansen, Virginia Polytechnic Institute and State University, Bugwood.org


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Abmessungen:

Sporenmaße Länge x Breite: 16.00 - 18.00 x Breite: 8.00 - 9.00 µm

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Fruchtkörper

Fruchtkörper Form:

Fruchtkörper Konsistenz:

Fruchtkörperoberfläche:

Fruchtkörperfarbe:

Fruchtkörperinneres:

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Ständer und Ständerbasis

Basis und Ständer:

Stiel- bzw. Ständeroberfläche:

Stielansatz:

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Kopf und Hülle

Falls Fruchtkürper mit Kopf::

Falls Hülle vorhanden:

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Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch

Vorkommen:

Fleisch:

Geruch:

Geschmack:

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