Sprung zum Inhalt


Brennender Stacheling-Sarcodon fuligineoviolaceus Previous | Next >

Brennender Stacheling - Sarcodon fuligineoviolaceus

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!

Autor: (Kalchbr.) Pat. 1900

Trivialnamen Deutsch:
Brennender Stacheling

Synonyme:
Hydnum fuligineoviolaceum Kalchbr. 1874
Hydnum fuligineoviolaceum Kalchbr. ex Fr.
Sarcodon fuligineo-violaceus Fr
Sarcodon fuligineoalbus var. fuligineoviolaceus (Kalchbr.) Quél.
Sarcodon fuligineoviolaceus (Kalchbr.) Pat.
Sarcodon talpa Maas Geest. 1967


Hut: fleischig, kompakt, im Zentrum schwach niedergedrückt, anliegend filzig,

Lamellen:

Fleisch: russfarbig-violett.

Stiel: fast exzentrischer Stiel, der durch Rudimente abortierter Stacheln gekömelt erscheint. russfarbig-violett.

Vorkommen: In Kiefernwäldern

Review It Rate It Bookmark It


Abmessungen:

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig
Hutrand:
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
bläulich, violett sehr dunkel, schwärzlich, schwarz

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Stacheln
Lamellenfarbe:
bläulich, lila, violett sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe bläulich, violett
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dick

Geruch und Geschmack

Geruch:
Geschmack:

Vorkommen