: Stromabecherling - Rutstroemia calopus

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Autor: P. Karst. 1893
Synonyme:
Rutstroemia calopus P. Karst. 1893
Helotium gramineum W. Phillips 1887
Calycina graminea (W. Phillips) Kuntze 1898
Fruchtkörper: Apothecien zerstreut, sitzend, zuerst kreiseiförmig und geschlossen, rundlich sich öffnend und die krug-, zuletzt flach schüsseiförmige, ockergelbe Fruchtscheibe entblössend, 2—4 mm breit, mit einem zarten, meist kurzen» seltener etwa 3 mm langen Stiel, äusserlich glatt, schön rosen- oder amethystrot bereift, trocken gerunzelt und bräunlich, wachsartig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Halmen und Blättern von Gräsern, hauptsächlich von Wiesen-Rispengras (Poa pratensis).
Sporen: Schläuche zylindrisch, oben abgerundet und verdickt, 120—150 µm lang, 12—15 µm breit, achtsporig. Sporen elliptisch-spindelförmig, ziemlich stumpf, einzellig, mit einem grossen, zentralen oder je einem kleinen öitropfen in der Ecke, farblos, 12—15 µm lang, 6 -7 µm breit, oben zwei-, unten einreihig gelagert. Paraphysen fädig, nach oben bis 5 µm breit und schwach bräunlichgelb. Jod bläut den Schlauchporus.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey