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Ovalsporiger Mooshäutling-Rimbachia bryophila Previous | Next >

Ovalsporiger Mooshäutling - Rimbachia bryophila

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Autor: (Pers.) Redhead

Trivialnamen Deutsch:
Ovalsporiger Mooshäutling

Synonyme:
Agaricus bryophilus Pers. 1796
Cantharellus bryophilus (Pers.) Fr. 1821
Cyphella griseopallida Egeland
Dictyolus bryophilus (Pers.) Quél. 1886
Leptoglossum bryophilum (Pers.) Ricken 1915
Leptotus bryophilus (Pers.) P. Karst. 1879
Leptotus bryophilus (Pers.) P.Karst.
Merulius bryophilus (Pers.) Pers. 1801
Mniopetalum bryophilum (Pers.) Donk 1962


Hut: fast häutig, becherförmig, ohne definierten Stiel direkt aufsitzend, befestigt, aussen zottig, rein weiss.

Lamellen: Lamellen breit, straff, von der Mitte ausstrahlend, zum Rand 2-3 mal verzweigend

Fleisch:

Stiel:

Vorkommen: An Moosen im Spätherbst.

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Abmessungen:

Hutbreite: 0.50 ... 1.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.00 - 6.50 x Breite: 4.50 - 6.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt ohrförmig, zungenförmig, muschelförmig
Hutoberfläche:
glatt riefig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren unterschiedlich lang oder gegabelt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Ohne sichtbaren Stiel
Stieloberfläche:
Ring:

Fleisch

dünn

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen