: - Pyrenopeziza lychnidis

Autor: (Desm.) Rehm
Synonyme:
Pyrenopeziza sphaeroides forma lychnidis W. Phillips 1889
Pyrenopeziza lychnidis (Desm.) Rehm
Synonyme:
Pseudopeziza lychnidis (Desm. ex Sacc.) Anon.
Pseudopeziza sphaerioides var. lychnidis (Desm. ex Sacc.) Boud.
Pseudopeziza sphaeroides (Pers.) Massee
Pyrenopeziza lychnidis (Desm. ex Sacc.) Rehm
Pyrenopeziza sphaerioides f. lychnidis Desm.
Pyrenopeziza sphaerioides f. lychnidis Desm. ex Sacc.
Pyrenopeziza sphaeroides f. lychnidis Desm.
Pyrenopeziza sphaeroides f. lychnidis Desm. ex Sacc.
Fruchtkörper: Apothecien an manchmal mehr oder weniger schwärzlich verfärbten Stellen, meist gesellig, zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, hervorbrechend, dann sitzend, rundlich sich öffnend und die krug-, dann schüsseiförmige, flache, zart berandete, grauweisse Fruchtscheibe entblössend, äusserlich braun, glatt, trocken länglich zusammengerollt oder eingebogen, rauh, braunschwarz, 0,5—1 mm breit, wachsartig weich.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Stengeln von Rote Lichtnelke (Lychnis dioica).
Sporen: Schläuche keulig, oben stumpf zugespitzt, 60—70 µm lang, 6—8 µm breit, achtsporig. Sporen spindelförmig, gerade oder etwas gebogen, einzellig, farblos, 12—18 µm lang, 2 µm breit, zweireihig gelagert. Paraphysen fädig, oben bis 2.5 µm verbreitert, farblos. Gehäuse parenchymatisch, braun. Jod bläut den Schlauchporus.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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