: - Pyrenopeziza lycopincola
Autor: (Rehm) Boud.
Synonyme:
Mollisia lycopincola Rehm 1888
Pyrenopeziza lycopincola (Rehm) Boud. 1907
Synonyme:
Mollisia lycopincola Rehm
Fruchtkörper: Apothecien an verbreitet scbwärzlichen Stellen gesellig, sitzend, zuerst kugelig geschlossen, rundlicli sich öffnend und die krug-, später schüsseiförmige, endlich flache, zart berandete, grauweisse Fruchtscheibe entblössend, äusserlich braun, trocken mit stark eingerolltem, oft weisslichem Rand und oft gelblicher Fruchtscheibe, schwarz, 0,2—1,2 mm breit, wachsartig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf faulenden Stengeln von Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus).
Sporen: Schläuche keulig, oben stumpf zugespitzt, 30—40 (X lang, 5 — 6 µm breit, achtsporig. Sporen länglich, fast zylindrisch, stumpflich, gerade oder schwach gebogen, einzellig, mit je einem kleinen öltropfen in der Ecke, farblos, 7—10 µm lang, 2—2,5 µm breit, zweireihig senkrecht gelagert. Paraphysen fädig, 2 µm breit, farblos, sehr sparsam. Jod bläut den Schlauchporus. Gehäuse parenchymatisch, braun, mit gegen den Rand verlängerten Zellen.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971