: - Pyrenopeziza absinthii
Autor: (Lasch) Rehm
Synonyme:
Pseudohelotium Absinthii Sacc.
Pyrenopeziza fuscorubra Rehm.
Mollisia fuscorubra Sacc.
Synonyme:
Peziza absinthii Lasch
Pseudohelotium absinthii (Lasch) Sacc.
Trichopeziza absinthii (Lasch) Sacc.
Urceolella absinthii (Lasch) Boud.
Fruchtkörper: Apothecien gesellig, fast herdenförmig, zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, hervorbrechend und sitzend, rundlich sich öffnend und die anfangs krug-, dann ziemlich flach schüsseiförmige, etwas eingebogen, zart feinfaserig, weisslich berandete, rosenrote Fruchtscheibe entblössend, äusserlich bräunlich oder braunrötlich, glatt, trocken eingerollt und verbogen, fein gerunzelt, mit weissgelbem Rand und rötlich- gelblicher Fruchtscheibe, 0,5—1,2 mm breit, wachsartig weich.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An faulenden Stengeln von Feld-Beifuß (Artemisia campestris).
Sporen: Schläuche zylindrisch-keulig, oben abgerundet, 60—70 µm lang, 6—7 µm breit, achtsporig. Sporen fast zylindrisch, gegen die Enden etwas verschmälert, abgerundet, gerade oder etwas gebogen, einzellig mit je einem kleinen Öltropfen in der Ecke, farblos, 8—10 µm lang 2,5 µm breit, zweireihig gelagert. Paraphysen sparsam, fädig, septiert, ca. 2 µm breit, farblos. Gehäuse dick, äusserlich kleinzellig parenchymatisch, gelb, am Rand in unzählige, einfache, septierte, farblose, 60—80 µm lange, 3—4 µm breite Fasern auslaufend.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

Cornell University Plant Pathology Herbarium (CUP-)
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Academy of Natural Sciences of Drexel University (PH)
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